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Worüber keiner spricht: JEDE Frau kann einen Orgasmus haben

Ob männliche oder weibliche Orgasmen, sie nicht zu haben, ist in unserer Gesellschaft ein Tabuthema. Die traurige Statistik besagt, dass nur 27 % aller deutschen Frauen immer beim Sex einen Orgasmus erleben.

Kein Wunder, dass das Vortäuschen eines Höhepunkts von Frauen beim Sex sogar in Filmen, wie How Harry Met Sally, thematisiert wird. Ja, die Szene ist lustig, aber sie verdeutlicht auch eine traurige Wahrheit. Dabei kann jede Frau lernen, einen Orgasmus zu haben.

Glaubst du mir nicht? Gehörst du selbst zu den Frauen, die „noch nie einen hatten“? Oder kennst du einige davon? Kenne ich! Hier erkläre ich Dir, wie auch Du einen Orgasmus erleben kannst!

Die Definition des Orgasmus

Um zu verstehen, wie wir als Frauen sexuelle Befriedigung mit Höhepunkt finden können, müssen wir erst einmal verstehen, wo der Begriff “Orgasmus” seinen Ursprung hat.

Na, hast Du eine Idee?

Richtig! Es ist eine männliche Definition aus dem 18. Jahrhundert! Seit dem wird Orgasmus als Begriff in Fachsprache verwendet. Er hat seinen Ursprung im altgriechischen Wort „ὀργασμός“ (orgasmós), was „heftige Erregung“ bedeutet und leitet sich von dem Verb „ὀργάω“ (orgáō) ab, das mit „strotzen, glühen, schwellen” übersetzt werden kann und dem Wort ὀργή (orgḗ), was „Trieb, Impuls“ bedeutet.

Diese Definition bezieht sich hauptsächlich auf den rein physiologischen Vorgang aus männlicher Sicht!

Außen vor gelassen wird dabei, dass Frauen einen Orgasmus zwar auch so erleben können, dies aber eine sehr reduzierte Form von all den verschiedenen Möglichkeiten ist, einen Orgasmus zu erleben.

Denn nein, ein Orgasmus ist nicht nur die Abfolge von:

1. Erregung durch Stimulation der Geschlechtsteile

2. Klimax mit Erregungssteigerung

3. Höhepunkt mit Uterus-Kontraktion und Hormonausschüttung.

Es handelt sich um eine echt veraltete Definition, ein Konzept, das garantiert, dass wir als Frauen null gesehen werden und häufig mit einem Gefühl des Versagens zurückbleiben.

Denn sexuelle Befriedigung, Lust und schließlich auch der weibliche Orgasmus ist so viel mehr als das. Von multiplen Orgasmen, energetischen Orgasmen, Herzorgasmen, Geburtsorgasmen, Cervixorgasmen, Busenorgasmen, Küssorgasmen, Meditationsorgasmen, Ganzkörperorgasmen, Verzückung oder auch Still-Orgasmen gibt es eine ganze Bandbreite an unterschiedlichen Orgasmus-Erfahrungen. 

Sie alle haben nicht immer eine Gebärmutterkontraktion mit dabei und passen nicht in diese kleine Definitionsbox! Sie folgen nicht dem oben genannten Schema und dennoch handelt es sich um orgasmische Erlebnisse!

Der weibliche Orgasmus: 3 Komponenten, die ihn neu definieren können

Wir brauchen eine neue Perspektive auf Orgasmen, die unsere verstaubte, alte Definition ersetzt, die uns Frauen glauben macht, wir wären „nicht orgasmusfähig“. Tilly Storm, Holistic Sex and Embodiment Coach, hat eine geniale NEUE DEFINITION von Orgasmen geprägt, die ich gerne mit Dir teilen möchte.

(Frei von mir übersetzt)

3 Komponenten, die einen Orgasmus neu definieren können:

„Die Lust wird in Bewegung ausgedehnt, was eine Alchemie erzeugt, die den Bewusstseinszustand wandelt.“ – Tilly Storm

  1. PLEASURE: Lust in jeglicher Art  PLEASURE
  2. EXPANSION in MOVEMENT: Ausdehnung durch Bewegung  EXPANSION in MOVEMENT
  3. MINDSET: Mindset-Shift hin zu Hingabe, Verbundenheit und Präsenz. Ein-Sein-Gefühl (kein Neokortex-Denken mehr!) 

Wir alle haben die Fähigkeit, Orgasmen zu erleben (auch Birthgasms/ Geburtsorgasmen)! 

Was blockiert Deinen Orgasmus?

Was dazu führt, dass wir keinen Orgasmus erleben? Unsere Glaubenssysteme, wie Orgasmen sein sollten! Um absolute sexuelle Erfüllung zu erleben, müssen wir lernen, unsere neuronalen Netzwerke umzuprogrammieren.

Wenn Du Lust empfinden kannst, dann kannst Du auch Orgasmen haben! Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Orgasmen ganz viel mit unseren sexuellen Energien zu tun haben. Dabei handelt es sich um verkörperte Energien – sie fließen also nur, wenn Du mit Deinem Körper verbunden bist und nicht zu viele/ krasse Blockaden durch Traumata hast, die den Energiefluss behindern.

Orgasmus ist lernbar: 5 Tipps für Deinen Höhepunkt

1. Kenne Deinen Körper: Neben Traumata ist einer der häufigsten Gründe, warum Frauen keinen Orgasmus erleben, dass die Nervenenden in unserer Yoni einfach nicht sensibilisiert genug sind, weil wir uns beispielsweise immer auf dieselbe Art und Weise selbstbefriedigen, oder es gar nicht tun. Stell Dir vor, Du hast einen Garten und gehst fast immer denselben Weg von einer Seite des Gartens zur anderen. 

Dieser Weg wird irgendwann ziemlich ausgetreten sein, während die anderen Wege schwer zugängliche Trampelpfade bleiben. Um einen Orgasmus zu erreichen, ist es wichtig, Deinen Körper gut zu kennen. Experimentiere mit Selbstbefriedigung und erkunde Deine Yoni und Deine erogenen Zonen, um herauszufinden, was Dich sexuell erregt und zum Höhepunkt bringt.

Lass Dich nicht irritieren oder verunsichern, wenn Dich Deine Berührungen am Anfang überhaupt nicht erregen. Denk daran, dass sich erst neue neuronale Wege bilden müssen und das braucht Zeit. YoniEier sind übrigens eines meiner Lieblingstools, um die Yoni zu sensibilisieren und das Lustempfinden zu steigern.

2. Kommunikation: Sprich offen mit Deinem Partner über Deine Bedürfnisse und Wünsche. Eine offene Kommunikation kann dazu beitragen, dass Du Dich beim Sex entspannter fühlst und mehr Lust erlebst. Du kennst Deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche nicht? Keine Sorge, so geht es vielen Frauen. Sei dennoch offen und ehrlich mit Deinem Partner und experimentiert zusammen oder begib Dich alleine auf Forschungsreise. Genau dafür habe ich meinen LustRaum entwickelt.

3. Entspannungsübungen: Entspannung ist ein wichtiger Schlüssel für ein erfülltes Sexualleben. Versuche, Stress abzubauen und Dich beim Liebesspiel zu entspannen. Atemtechniken, Meditation oder Yoga können dabei helfen, den Geist zu beruhigen und die sexuelle Erregung zu steigern.

4. Variationen ausprobieren: Experimentiere mit verschiedenen Sexstellungen, Rhythmen und Bewegungen, um herauszufinden, was Dir am besten gefällt. Die Vielfalt kann die sexuelle Stimulation erhöhen und Dir helfen, Deinen Orgasmus zu intensivieren.

5. Geduld haben: Der Weg zum Orgasmus kann für manche Frauen länger dauern als für andere. Hab Geduld mit Dir selbst und gib Dir Zeit, Deine sexuelle Erregung aufzubauen. Entspanne Dich und genieße den Moment, ohne Dich auf das Ziel des Orgasmus zu versteifen. Kultiviere stattdessen ein Beginners-Mindset und sei neugierig auf Dich und Deine Lust.

Der Orgasmus ein individuelles Erlebnis und es gibt kein „richtiges“ oder „falsches“ Ergebnis. Jeder Mensch ist einzigartig und es ist wichtig, auf die eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu achten.

Wie siehst Du das? Wie definierst Du Orgasmen? Welche Variationen hast Du selbst schon erlebt?

Ich freue mich über einen offenen Erfahrungsaustausch über all diese Tabu-Themen! Wenn Du Lust hast, Deine Orgasmusfreude zu erweitern und Deine sexuellen Energien wieder frei ins Fließen zu bringen, dann fühle mal, ob einer meiner Räume mit Dir resoniert!

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